THE SHAMANS TREE
THE SHAMANS TREE

FRAGEN UND ANTWORTEN

1. Wie kann man mit "THE SHAMANS TREE" Kontakt aufnehmen?

Unter der Rubrik „Adressen und Kontaktmöglichkeit“ findest du ein sogenanntes Kontaktformular. Damit kannst du uns eine E-Mail mit deinen Daten schicken. Hast keine eigene E-Mail, dann ruf uns einfach an. Unsere Telefonnummer und die  Adresse von unserem Zentrum sind ebenfalls unter der genannten Rubrik.

 

2. Ist schamanische Arbeit eigentlich erlaubt? Kann ich Christ sein und gleichzeitig auch schamanisch arbeiten?

Schamanismus begreift sich nicht als eigene Religion und will auch keine Religion ersetzen. So kann man beispielsweise Buddhist, Muslime oder Christ sein und dennoch schamanisch arbeiten. Das ist kein Widerspruch, im Gegenteil. Ein schamanisch Tätiger sieht hinter die Dinge, begreift die Liebe in sich, in der Natur, in den Religionen und letzlich in Gott. Schamanismus ist für uns eher eine Art Musikinstrument, welches einen einstimmt, zur Mitte bringt, Klarheit erzeugt und mit der Liebe Gottes in Einklang schwingen läßt. Interessant ist hier am Rande, dass viele christliche Feiertage und alte Heilige bei uns einen keltisch-schamanischen Ursprung haben und diese kirchlich angepasst wurden. Jesus kann also als Vorbild oder weit entwickeltes Wesen gesehen werden, doch er muss es nicht. Das Christentum wird nicht über alles gestellt, es findet keine allegemeine Wertung statt, denn die Haltung "nur bei uns gibt es das Beste, das Einzige, das alleinig Wahre" hat schon immer zu Gewalt und Kriegen geführt. Befreiung bringt, wenn man seinen Weg, den Weg des eigenen Herzens geht, ohne Vorurteil. ohne Manipulation und ohne Zwang.

Befreiend ist auch, dass seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts von 2004 geistiges Heilen in Deutschland erlaubt ist und somit sogar eine schamanische Begleitung rechtens wäre, solange verdeutlicht wird, dass der schamanische Begleiter kein Therapeut, Arzt, Heilpraktiker o.ä. ist. Auf jeden Fall gibt man sich selbst die Erlaubnis zu allen schamanischen Dingen und entscheidet hier mit dem eigenen Herzen ob man diesen Weg gehen möchte, oder nicht.

 

3. Bilde ich mir die Dinge nicht ein, die ich in der schamanischen Arbeit erlebe?

Schamanismus stellt die Eigenerfahrung in den Mittelpunkt der schamanischen Arbeit. Das heißt, dass man die Dinge, die man erlebt, nicht aus zweiter Hand erfährt. Die eigene Erfahrung, die eigene Reflexion, letztlich der gesunde Menschenverstand ist dabei gut, sogar gewünscht. Auch eine Portion Skepsis kann dabei helfen. Es will auch niemand abstreiten, dass man sich Dinge einbilden kann. In vielen Traumreisen und Meditationsarten soll das auch so sein und zwar wortwörtlich. Man BILDET sich ein Bild, bildet ein, ein Bild wird von einem selbst z.B. für Entspannung, etc. erzeugt. Doch in der schamanischen Reise ist das Gegenteil der Fall. Man gestaltet nicht aktiv, man lässt passiv geschehen und nimmt wahr. Es geht um ein Loslassen, ein Geschehen lassen, ein Empfangen oder ein Wandeln. Das ist für „Anfänger“ oft das Schwerste. Doch gerade durch ein nicht mehr Tun müssen, nicht mehr funktionieren müssen und eben nicht mehr selbst kreieren, fantasieren, gestalten, gewinnt man „Kraft“ und Information. Mit anderen Worten, alles was man selbst kreiert, ist auch somit Einbildung. Langjährige Praxis und Erfahrung zeigt einem, dass mehr geschieht, als man selbst konstruieren könnte. Schamanische Reisen haben auch nichts mit Bevormundung, mit Manipulation, oder in irgendeiner Art Beeinflussung des freien Willens zu tun. Man wird von den Spirits begleitet, nie manipuliert, entscheidet am Ende selbst. Ob diese Spirits Eigenwesen (siehe trad. Schamanismus) sind oder ob sie die tiefere Schichten des eigenen Bewusstseins (siehe S. Freud) sind oder sogar das allgemeine Bewusstsein (siehe C.G. Jung) repräsentieren, soll hier nicht diskutiert werden. Dies muss jeder für sich herausfinden. Begleitet werden heißt bei THE SHAMANS TREE, man darf so sein wie man ist, auch mit seinen Zweifeln. Von daher soll auch der „Kopf“ nicht als Feind angesehen werden. Im Gegenteil, „er“ hat seinen Platz in der schamanischen Arbeit. Man kann den Intellekt zur geistigen (schamanischen) Arbeit einladen, er darf und soll prüfen. Vielen hilft der Gedanke, es während den Reisen als Art Spiel zu sehen, die Reiseerlebnisse aufzuschreiben und danach mit dem Kopf alles zu überprüfen, auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Letztendlich sollte die Frage im Vordergrund stehen: Tut mir die schamanische Arbeit gut?

 

4. Kann schamanische Arbeit gefährlich sein?

Im Normalfall nicht, da Rituale und schamanische Reisen in der Regel sehr bereichernd, wohltuend und lebensbejahend empfunden werden. Dennoch sollte man bei echtem Unwohlsein oder Krankheit keine tiefen Rituale machen, höchstens eine einfache Übung. Insgesamt sollte man immer die wichtigsten Grundregeln befolgen: Schutz, Absicht, Loslassen, bewusster Abschluss und danach Erden.

Menschen mit psychischer Erkrankung sollten nicht, bzw. nur mit einem erfahrenen schamanischen Begleiter einfache Übungen machen. Im Zweifel sollte hier ein Arzt oder Therapeut gefragt werden.

Natürlich sollte man nicht ständig reisen (auch eine Art von Suchtgefahr, bzw. Flucht vor der Welt), oder Ergebnisse erzwingen wollen ("Jetzt muss es klappen!") oder seinen gesunden Menschenverstand aufgeben (Selbstmanipulation). Schamanische Arbeit ist auch kein Ersatz für einen Arzt, Facharzt oder Homöopathen.

Gefährlich wird es auch dann, wenn man Schamanismus zur Doktrin erhebt und meint, es wäre die einzige oder die beste Methode der Welt. Es gibt schamanisch Tätige, die damit die ganze Welt missionieren wollen. Diese vergessen dabei, dass überall schon das Schamanische da ist (wenn auch nur selten gleich erkennbar) und jeder Mensch auch das Recht hat, in seinem Tempo seinen eigenen Weg zu finden. Die Genze zur Anmaßung und Manipulation ist dabei fließend. Viele Menschen sind mit ihren Methoden und Wegen auch vollkommen glücklich und haben keinerlei Bedürfnis nach Schamanismus. Manchmal grenzen ihre Methoden sogar an Schamanismus an oder ergänzen sich wunderbar. Es ist spannend, voller Neugier, Offenheit und Toleranz sich hier zu begegnen, jenseits von "Was ist besser" oder "Wer hat nun Recht?". Für andere Menschen ist der schamanische Weg auch einfach nicht geeignet oder sie fühlen damit sogar unwohl, überfordert, ganz und gar nicht mehr zu Hause. Toleranz und Akzeptanz jenseits von Gewalt ist aus unserer Sicht hier wichtig. Gleiches wünschen wir uns ja auch. Schamanismus will Freude, will Liebe, will im weitesten Sinn Entwicklung fördern, aber nie erzwingen.

Zurück zur Frage: Es kann allerdings auch wertvolle Erfahrungen geben, die zwar nicht gefährlich sind, aber einen schon an die eigene Grenze bringen. Gerade diese Erfahrungen können aber Wege öffnen, den Blick weiten und somit einen einen Schritt nach vorne bringen.

Negative Gefühle in der schamanischen Arbeit wie Angst, Wut, Zorn, übertriebene Hoffnung oder große Erwartung sollten vermieden werden, außer es geht um die Arbeit mit dem eigenen Schatten, bzw. einer Wandlung. Wie bei allem, ist ein Zuviel einfach zu viel oder ein Zuwenig einfach ein zu wenig. Die Spirits der Oberen und Unteren Welt, also allen voran Krafttier und Lehrer, handeln aus absoluter Liebe heraus, sie kommen aus der zeitlosen Welt und sind „erlöst“. Es gibt kein Verlangen und keine Manipulation. Diese selbstlose Haltung begegnet einem nicht bei sogenannten Mittelweltspirits, dort halten sich auch unerlöste Verstorbene auf. Auch hier liegen wieder Gefahren. Am besten fängt man zu Beginn mit einem erfahrenen schamanischen Begleiter oder Lehrer an, bei dem man sich wohl fühlt, so sein kann wie man ist und auch keine utopischen Preise zahlen muss. Es ist gut, sich Zeit zu lassen und in seinem eigenen Tempo die Dinge nach und nach erfahren zu dürfen. Wir erleben schamanische Reisen und Rituale als sehr humorvoll, als befreiend, lebensbejahend und  gewinnbringend. Das wünschen wir jedem, der diesen Weg gehen will.

 

5. Wie kann ich einen guten Schamanen, bzw. schamanischen Begleiter von einem schlechten unterscheiden?

Wie viel Geld verlangt er für seine Leistung? Fühle ich mich wohl und gut aufgehoben? Nimmt er sich ausreichend Zeit? Ein guter Schamane verlangt keine unmöglichen Dinge, macht sich nicht abhängig, lässt die freie Entscheidung beim Klienten und verlangt nicht, dass man seine Arzt-, Heilpaktiker- oder Therapeutenbesuche aufgibt. Er oder sie hat nicht die einzig wirksame Mehtode und ist selbst voll Humor, stellen ihr Wissen nicht in den Vordergrund uns sehen sich als "hohler Knochen". Sie begegnen einem als Menschen und sind keine Egomanen. Die meisten (westlichen) Schamanen nennen sich auch nicht Schamane, sie sagen „ich arbeite mit schamanischen Techniken“. Hier soll aber niemand über den Kamm geschert werden, natürlich kann auch ein Begleiter, der sich Schamane nennt, hervorragende Dienste tun. Dennoch ist die Kritik, die selbst ernannten Schamanen als "Plastikschamanen" entgegen gebracht wird, nicht immer von der Hand zu weisen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Spirits der Außerzeitlichen Welt  alle Menschen, egal welcher Nation oder Hautfarbe begleiten. Dennoch können nicht all diese "hohle Knochen" Botschaften und Energien gezielt bündeln und Eins zu Eins übersetzen. Hier ist viel Erfahrung und ein geistig gesunder schamanisch Tätiger von Nöten.

Allen diesen Begleitern sollte gemein sein, dass man so sein kann wie man ist, dass man alle Fragen stellen darf, die man auf der Seele hat, sich  gestärkt führt und mit dem eigenen Anliegen mehr Klarheit findet.

Oft findet man zur richtigen Zeit die richtigen Menschen, die richtigen Methoden und die richtigen Lösungen.

 

6. Was haben Schamanen weltweit eigentlich gemeinsam?

Es ist die Trance und der damit verbundene Kontakt mit der geistigen Welt, wie immer er im Detail, in der kulturellen Ausrichtung, der Frage der Begleitinstrumente, in der Namensgebung der Geistwesen, die einzelnen Rituale, usw. aussehen mag. Es ist außerdem der Umgang mit Kräften, mit Heilenergien und die Verbundenheit zur Natur, zum Kosmos und zur Seele.

 

 

7. Ist das Schamanische anderen Religionen oder Heiltherapien überlegen?

Nein, das Schamanische sieht sich als EINEN Weg, sieht sich nicht als DEN Weg an. Es sieht sich auch nicht als Religion(sersatz) an. Es kann für mich mein Weg sein und wunderbar andere Disziplinen ergänzen, vertiefen, erweitern.

„Follow your bliss“ sagen die Indianer, frei übersetzt "Folge deinem Glück". Es kann aber auch heißen: "Folge deinem Herzen". Man wählt seinen Weg gemeinsam mit der Schulmedizin, anderen Religionen oder Disziplinen und prüft dies mit seinem Herzen. Das Schamanische verbietet nicht, grenzt nicht ein, es bietet lediglich an. Insofern kann es überlegen sein, muss aber nicht. Es sieht sich auch nicht in den Kategorien von „Besser“, „Schlechter“ sondern eher von „Hilft es?“, „Macht es frei?“, „Tut es dir gut?“, „Gefällt es dir?“,....

 

8. Woran liegt es, wenn ich nichts auf Reisen bekomme?

Hast du einen klaren Auftrag, eine Absicht gehabt? Hast du dir es gewünscht, es selbst auch zugestanden oder wolltest du zu viel? Warst du abgelenkt, hast du dich schlecht gefühlt, warst krank? Vielleicht warst du  auch von deinen Vorstellungen noch zu sehr beeinflusst und nicht offen für Neues. Viele Menschen haben gerade bei den ersten Reisen Probleme. Eine zu große Erwartungshaltung oder zu starker Zweifel sind hinderlich. Das sich davon frei machen, "hohler Knochen" werden ist einfach auch eine Kunst, die etwas Übung erfordert. Zweifel sind natürlich in Ordnung, aber zu großer Zweifel während den Reisen schränkt ein. Gerade der Zweifel an der Gültigkeit ist ein eher westliches "Problem". Manche sind auch noch in alten Mustern oder Glaubenssätzen gefangen. Es gibt leider auch Menschen, die sich selbst nicht zugestehen, etwas Lösendes, Gutes, Wohltuendes oder Hilfreiches erleben zu dürfen. Mache müssen auch noch mehr Beziehung zu sich (Selbstliebe, Selbstvertrauen, ...) aufbauen. Vertrauen ist ein Gut, welches langsam reifen darf. Tipp: Einfach während der Arbeit von einer Gültigkeit ausgehen und alle Zweifel wieder danach zulassen. Menschen, die nicht so gut in der geistigen Welt sehen können, haben wahrscheinlich die anderen, wie man sagen kann, "mediumistischen Kanäle" ausgeprägter. Also einfach mehr auf das Fühlen, Hören, Riechen, Schmecken konzentrieren. Das Wichtigste ist dabei sowieso das FÜHLEN, es ist die eigentliche schamanische Sprache. Manchmal gehen schamanische Erkenntnisse auch erst nach Wochen, Monaten oder gar Jahren wie Samen auf. Geduld ist somit auch oft notwendig. Im Vertrauen auf seine Entwicklung, auf die richtigen Begegnungen zur richtigen Zeit und einem humorvollen Gelöstsein gelingt Vieles, was man erstmal nicht erwartet hätte.

 

9. Warum mache ich keine Fortschritte, obwohl ich bereits oft schamanisch gearbeitet habe?

Hierzu gibt es viele Antworten, wir wollen neun optionale Möglichkeiten ansehen.

Die erste Antwort: In wie weit bist du bereit, die Dinge anzunehmen? Hast du Geduld? Nimmst du dir die Zeit, die Dinge reifen, wachsen und entfalten zu lassen? Eine zweite Antwort: Hast du die Hinweise richtig verstanden, bzw. hast du die Heilenergien und Kräfte vollständig aufgenommen oder auch Ungutes vollständig abgegeben? Akzeptierst du Veränderungen, Entwicklungen und bist bereit, deine Verantwortung zu übernehmen, evtl. in Schmerz oder Freude reinzugehen und dein Handeln neu auszurichten? Der freie Wille ist letztendlich entscheidend. Vielleicht (als dritte Antwortmöglichkeit) hast du dich unbewusst dagegen gewehrt oder wolltest eine andere Antwort hören, bzw. etwas anderes bekommen, hattest zu hohe Erwartungen, hast vielleicht sogar (ebenso unbewusst) das Negative angezogen. Vielleicht ist die Zeit auch noch nicht reif (vierte Antwortmöglichkeit) oder es kann auch sein, dass der Schamanismus nicht unbedingt das geeignete System für dich ist (fünfte Antwortmöglichkeit). Als sechste Antwort kann man fragen, in wie weit man sich, in wie weit man dem System, dem Begleiter und dem Leben Vertrauen schenken konnte. Es können auch unbewusste Blockaden herrschend sein, die einen von Fortschritten fernhalten können. Im Therapeutischen gibt es den Spruch "Leiden ist leichter als lösen". Es kostet auch Mut, ehrlich hinzusehen. Doch zur Heilung gehört nicht nur der Weg der Überwindung, dazu gehört auch die innere Befreiung. Heilung kommt aus sich, der Schamanismus kann hier "nur" begleiten. Heilung heißt im Schamanischen, in Freude lebensfähig und nicht körperlich beschwerdefrei zu sein. Die siebte Antwortmöglichkeit ist die kosmische Aufgabe. D.h. man braucht diese unangenehme Sache noch, um reifen, um wachsen, um sich entwickeln zu können. Vielleicht ist es aber auch keine Aufgabe des Kosmos, es kann auch sein, dass man sich selbst die Aufgabe aus guten Vorsätzen heraus gegeben hat. Falsche Glaubenssätze, schlecht formulierte Seelenverträge und dergleichen kann einen stark vom Leben fernhalten. Als achte Antwort sind andere Einflüsse zu nennen, wie z.B. unerlöste Ahnen oder andere Wesen, bzw. Dinge die man nicht leicht selbst erkennen kann. Fehlende Seelenanteile, Extrakte und andere energetische Formen können einen ebenfalls sehr beeinträchtigen. Alles was zu viel, alles was zu wenig ist, hält einen von seelischer Gesundheit und der eigenen Mitte fern. Die letzte und neunte Antwort ist der unbekannte Grund. Als schamanisch Tätiger und als schamanisch Tätige hat man immer viel Ehrfurcht vor Leben und Tod und muss eben auch akzeptieren, nicht alles zu verstehen, nicht alles zu wissen und eben auch nicht alles lösen zu können.

Insgesamt sieht sich der Schamanismus als Teil des Ganzen. Er arbeitet gerne mit der Schulmedizin, mit Therapeuten und Heilpraktikern zusammen.

 

Wir konnten insgesamt durch den Schamanismus uns selbst besser kennen lernen, durften uns ein Stück weiter entwickeln, können mit schwierigen Situationen besser umgehen, haben kleine und große "Wunder" neben dunklen Stunden erlebt. Wir durften Feuer fangen, am Feuer sitzen, erlebten und erleben viel Freude, werden liebevoll begleitet und fühlen uns hier beheimatet. Das Schamanische ist immer eine Sache des Erlebens, der eigenen Erfahrung. Diese zählt allein, diese Freiheit hat jeder.

 

Wir wünschen euch viele, tiefgehende, wohltuende und lichtvolle Erfahrungen.

 

Cecilia und Chris